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Ilias: Normaler „Wahn“-„Sinn“

Das menschliche Wesen bestand aus zwei Teilen:
dem Lenker und Leiter (namens Gott) und
einem Gefolgsmann (namens Mensch). Julian Jaynes 1976

Marionetten Bewusstsein oder Intention?

Bewegt sich etwas, nachdem ein Stromkreis eingeschaltet und ein Befehl erteilt wurde, muss es sich um eine Maschine handeln. Oder auch um einen Menschen? Wenn sie oder er in einem ich-un-bewussten Trance-Zustand nicht weiß, was sie oder er tut. Wenn der „Sinn“, der zu einer Handlung antreibt, in einem „Wahn“ erkannt wird. Und nicht in einer Realität, wie sie anderen erscheint. Sondern in inneren Bildern oder Klängen, die andere nicht erleben: In einem Traum oder in einem inneren Dialog.

Vor 2.700 Jahren beschrieb Homer „Held:innen“ in entrückten Bewusstseins-zuständen. Sie sollten etwa 400 Jahre vor ihm gelebt haben.

Marmor parium, Ashmolean Museum, Oxford: „am 17. Tage des Monats Thargelio, im 22. Jahr des Königs Menestheus von Athen“ (am 05.06.1209 v.u.Z.) „fiel Troia“. Bild: Ausstellungskatalog „Troia. Traum und Wirklichkeit“ Stuttgart 2001.

Die Troia-Sagen Homers entfalteten enorme ideelle Wirkungen: sowohl hinsichtlich der gemeinsamen Handlungsfähigkeit griechischer Städte, als auch für das Selbstbild Roms. Historisch scheint Troia oder Ilios (um 1.200 v.u.Z.) eine Kleinstadt in der halbautonomen, entlegenen Provinz Wilusa des Hethiterreiches gewesen zu sein. Die Grundannahme des Epos, alle zersplitterten griechischen Stämme hätten sich vereint, und aus einem relativ nichtigem Anlass, ohne territoriale Interessen einen zehnjährigen Krieg gegen eine Provinz des mächtigen Hatti-Reiches geführt, klingt nicht sehr wahrscheinlich. Eher gab es wohl (wie so oft) einen regional begrenzten Krieg, der dann durch Barden besungen wurde. Und den Homer dann zu einer monumentalen Geschichte ausgestaltete.

In Homers Epos rund um den Troianischen Krieg, handeln unberechenbare, aggressive, launische, gemeingefährliche, mordende, selbstsüchtige „Wahn-Sinnige“. Gesteuert von dem Verlangen der jeweiligen „Götter“ in ihnen. Also von Assoziationen und Klangmustern, die ihre Gehirne aus nachgeburtlich entstandenen, kulturell erworbenen Bildern, Geschichten und Tabus erzeugten.

Angeregt wurden diese Menschen durch ungerichtete Lebenskraft („thymus“). Bei Homer besaß auch das aufgewühlte Meer „Thymus“. Der Begriff erinnert mich an das chinesische Schriftzeichen für ein ähnliches Konzept (Qi), das aufsteigenden Dampf über einem brodelnden Kochtopf symbolisiert.

Ein selbstständiges „Ich“, dass diese diffuse Antriebs-Kraft lenkt, kommt in der Ilias nicht vor. Dafür wimmelt es von Visionen oder Stimmen, die im Traum oder im Stress befehlen, was zu tun sei. Und die niemand anderes sehen oder hören konnte, als die Besessenen selbst.

Die Willensäußerungen der Bronze-Zeit-Krieger:innen werden in der „Ilias“ als unreflektiert-eruptive Bewertung unmittelbarer Bedarfe oder Zwänge geschildert. Etwa so wie man es in einem Wolf-Rudel beobachten kann. Oder in einer Schimpansen-Gruppe mit einem wichtig-tuerisch-prahlenden Zampano.

Der Löwenmensch. Ulmer Museu. Ein Schamane, der vor 30.000 lebte? Mit klarer Intention. Ohne modern-auftrennendes Ich-Bewusstsein?

Die abgeleiteten Handlungs-Intentionen (angeregt durch Lebensenergie oder auf Befehl einer Gottheit) konnten sich diametral (und qualvoll) widersprechen.

Ähnlich wie bei einem gut dressierten Jagdhund:

Das Tier wird (genetisch festgelegt) von Impulsen getrieben. Es hetzt aufgescheuchtem Wild nach. Zugleich wurden aber durch intensives Training die Befehle des Herrn verinnerlicht. Seine Gebote sind im Tier präsent, selbst wenn sein Chef körperlich nicht vor ihm steht. Das übergeordnete Programm erzwingt Gehorsam: Die Unterwerfung des Urtiebes. Der Vorstehhund erstarrt vor dem gestellten Beutetier, verbellt es, und ruft so seinen Beherrscher auf die richtige Fährte. Der darf dann das Wild töten, während der gute Hund nur Lob, und einen geringen Beuteanteil erhält. Eingebläute Verhaltensmuster dieser Art sind relativ stabil, solange der Hunger nicht zu groß ist.

Noch vor zwei- bis dreitausend jharen scheinen Bewusstseinszustände, die wir heute als „gespalten“ (oder „schizophren“) bezeichnen würden, „normal“ gewesen zu sein. So verlangte das Volk, dass der Heerführer (Agamemnon) seine geliebte Tochter Iphigenie opferte, weil ein fantasiertes Trugbild der Göttin Artemis es ihm befahl (der Göttin der des Krieges und der Liebe).

Politische Karte um 1.200 v.u.Z (Quelle Wikipedia): Grüner Kreis: Troia/(W)Ilios in der Wilusa-Provinz des Hatti-Reiches. Rot: die von Assyrien um 700 v.u.Z. eroberte Provinz Kilikien (Laut R. Schrott „Homers Heimat“)

„Der blutige Tod der Tochter muss vollzogen sein, das ganze Griechenheer verlangt es …“ (Schwab, Troja, Reklam 1986, S.35)

Es verwunderte niemanden, dass ein Held, von Stimmen beherrscht, halluzinierte und zu impulsiv-irrational-gewalttätigem Verhalten neigte. Und schließlich im Stress widerstreitender innerer Befehle in einen Lähmungszustand verfiel (psychiatrisch „Katatonie“).

„Achilles entbrannte, sein Herz ratschlagte unter seiner Männerbrust, ob er das Schwert ziehen und A. … auf der Stelle niederhauen sollte … Da stand plötzlich unsichtbar hinter ihm die Göttin Athene, enthüllte sich ihm allein, … und sprach … zücke das Schwert nicht …“ (Schwab, Troja, Reklam 1986, S.5)

Nicht etwa sein Verstand (in seinem Kopf) „ratschlagte“, sondern das „Herz“ (in seiner Brust). Dem Zentralnervensystem gelang es trotzdem die Herrschaft an sich zureißen: mit einer unwiderstehlichen Vision, oder einem kulturell-geprägten Über-Ich-Muster. Ein zwischen beiden abwägendes sich-bewusstes „Ich“ kommt hier nicht vor.

Achilleus konnte sich später nur durch Auslösung einer unkontrollierbaren Aggressions- und Hass-Raserei aus seiner Lähmung befreien. Er kämpfte, raubte, tötete, vergewaltigete weiter bis in den Tod (mit einem Heldenbegräbnis im vierundzwanzigsten Gesang der Odyssee).

Alle in der Ilias-Sage geschilderten Persönlichkeiten waren in ähnlicher Weise wie Achilleus von „göttlichen“ Bildwesen beherrscht: Die Fürstin Helena redete nicht mit einer alten Sklavin, die vor ihr stand, sondern mit einer Göttin, von der die Sklavin gerade besessen sei. Und der Heerführer Hektor erkannte in dem Rat seines vermeintlichen Bruders sofort die Bösartigkeit einer anderen, feindlich gesinnten Göttin, die sich sicher gerade des Bruders bemächtigt habe.

Oft brabbelten oder keiften die „Göttinnen und Götter“ ziemlich unverständlich, chaotisch, launisch oder mehrdeutig in wirren Träumen. Die Wesen der parallelen, inneren Welten bedienten sich der (von ihnen besessenen) Menschen, wie Marionetten, um sich untereinander zu bekämpfen. Oft irrational, ohne erkennbaren Sinn, aus einer Laune heraus. Und völlig ungestört von einer übergeordneten Ethik, die noch nicht erfunden worden war.

Die herrsch- und rachsüchtigen Wahnbilder, die im Traum, oder im heilloser Verwirrung erschienen, beruhten auf erworbenen Erinnerungen. Folglich war das, was sie verkündeten und befahlen vergangenheitsbezogen. Innovation oder Kreativität hatten sie nicht zu bieten.

Möglicherweise war das der Grund, warum sie allmählich verschwanden. In den wirren Zeiten des Übergangs von der Bronze- auf die Eisenzeit bildeten sich aus furchtbaren, metzelnden, bestialischen Kriegen allmählich Staaten heraus. Menschen hatten in diesen großen Gemeinschaften vielleicht größere Überlebenschancen, wenn sie in gewissen Grenzen selber dachten und schlaue, neue Wege ersinnen konnten. Zumindest galt das für ihre Führungspersönlichkeiten. Denn die konnten sich so flexibler an Veränderungs-Dynamiken anpassen. Und später durch eine einigende Ideologie auch großen Staatsgebilde zusammenhalten.

Nach der „Normalität von Besessenheit“ blitzte in der Menschheitsgeschichte eine relativ kurze Phase kreativen, rationalen Denkens auf.

In den vermutlich lange nach der Ilias verfassten Gesängen der Odyssee-Sage verdrängte der heimkehrende, egoistisch-tricksend-schlaue Pirat seine inneren Stimmen, die ihn weiterhin zu beherrschen suchten. Er begann, nach eigenen, innovativen Lösungen zu suchen, die ihm keine Götter mehr einflösten.

Emily Wilson: The Odyssee. Norton 2013

Nur 200 Jahre nach Homer versuchte dann Xenophanes die Bessenheitsgötter durch eine übergeordnete einheitliche Theologie und Ethik abzulösen:

Zitat: „Homer und Hesiod haben die Götter mit allem befrachtet, was bei Menschen übelgenommen wird und getadelt wird: stehlen und ehebrechen und einander betrügen … Wenn aber die Rinder und Pferde und Löwen Hände hätten und mit diesen Händen malen könnten und Bildwerke schaffen wie Menschen, so würden die Pferde die Götter abbilden und malen in der Gestalt von Pferden, die Rinder mit der Figur von Rindern. Sie würden solche Statuen meißeln, die ihrer eigenen Körpergestalt entsprechen.“

Er erkannte, dass „kein Mensch jemals die Wahrheit kenne“. Denn: Selbst der Vollkommenste „weiß es selbst doch nicht; nur Raten ist alles und Meinung“.

Xenophanes eröffnete in Griechenland den Raum für zwei neue Möglichkeiten, um die Realität und das direkte Umfeld bewusst anders zu betrachten:

  • Selber-Denken
  • Handeln im Rahmen eines übergeordneten ethischen Prinzips

Die Phase des Selberdenkens und der kritischer Ethik hielt nicht lange an. Ab ~300 v.u.Z. wurde beides allmählich durch staatstragende Formen von „Religion oder Gesetz oder Wahrheit oder Esoterik“ abgelöst.

Historischer Hintergrund

Die Begebenheiten, die Homer schildert, sollen sich etwa vor 3.200 Jahren zugetragen haben. Der Erzähler (über den wenig bekannt ist) gab eine Geistesverfassung wieder, die ihm durch tradierte Gesänge überliefert worden war, oder die vielleicht auch seiner eigenen entsprach.

2008 analysierte der Literaturwissenschaftler Raoul Schrott historische Texte von Kriegsereignissen, die sich 700 v.u.Z. in einer griechisch besiedelten Grenzregion zum Assyrerreich zugetragen haben sollen: in Kilikien (nordwestlich vom Libanon). Homer, oder die verschiedenen Personen, die am Epos mitschrieben, stammten möglicherweise aus dieser Region, und hätten dort als griechische Siedler einen über zehnjährigen Krieg miterlebt. Das persönlich genau Erinnerte, wäre dann sehr detailreich in traditionelle Überlieferungen und Gesänge eingewoben worden. „Homer“ habe dabei keine exakte Geschichtsschreibung im Sinn gehabt, sondern habe ein literarisches Epos erschaffen wollen.

Raoul Schrott. Homers Heimat. Hanser 2008

Ob gewollt oder nicht, verhalf die Ilias (und später die Odyssee) zersplitterten Völkern, Stämmen, Priaten, Räubern, Kleinbauern, Städtern und Händlern zu einem Gefühl eines psychologisch-einheitlichen Kulturraums. Die Ideologie der Kultur-Gemeinschaft (untereinander heilos zerstrittenen Gruppen) ermöglichte es immerhin dreihundert Jahre später, dass ein Bund loser Stadtstaaten einem großen und besser strukturierten Staatsgebilde standhalten konnte: dem medisch-persischen Großreich. (Persisches Feuer)

Psychologischer Hintergrund

Die Archäologie der Psyche ist spekulativ.

Knochensplitter und DNA scheinen objektiv zu belegen, dass sich die Hardware des menschlichen Zentralnervensystems seit über 60.000 Jahren nicht mehr verändert hat. Entsprechend sind sich die unbewussten Anteile der Psyche, die während der Schwangerschaft geprägt werden, und die bei Geburt einigermaßen ausgereift sind, bei allen Mitgliedern der Gattung Mensch sehr ähnlich. Das betrifft z.B. die Ausprägung der menschentypischen Gefühle oder die besondere Qualität, intensive Bindungen und Beziehungen eingehen zu können.

Wir besitzen bei Geburt „zwei leere Festplatten“: unsere beiden Großhirnhemisphären. Sie müssen kulturell nicht nur mit Daten, sondern auch mit Bedeutung gefüllt werden. Ihre Hauptaufgabe ist die Befähigung zu Beziehungen und zu sinnvoller Bewegung. Viele Psycholog:innen behaupten, dass sich die Koordination dieser Hirnanteile in der Entwicklungsgeschichte erst langsam optimierte, und vor wenigen tausend Jahren noch sehr störungsanfällig war.

Die linke Großhirnhälfte kann z.B. das Wort „B-a-u-m“ prägen (und damit zugleich alles bezeichnen, was „Nicht-B-a-u-m“ ist). So kann „das eine“ manipuliert und „das andere“ ignoriert werden. Gleichzeitig und ohne Zeitverzögerung erscheint aber in der parallelen Hirnhälften ein Bild einer Erscheinung in ihren Zusammenhängen: z.B. Pflanzen in ihrem Lebensraum Wald. Beide Sichtweisen der Realität gehören zusammen, und müssen, ohne sich zu stören, abgestimmt erfolgen. Das erfordert u.a. eine genaue Zeitgleichheit der Wahrnehmung, die über die Nerven-Verbindung beider Hirnhälften erfolgt (Corpus callosum).

Archäolog:innen der Psyche glauben, dass diese Verbindungen in der Entwicklung unseres Zentralorgans zunächst zeitverzögert erfolgten, besonders in Angst, Informationsüberflutung oder im Stress. Das bedeutete, dass der manipulative Anteil eines Selbst („Schwert ziehen und niederhauen …“) plötzlich mit einem anderen unkoordinierten Befehl konfrontiert wurde („Schwert einstecken und gehorchen …“).

Oder noch drastischer:

  • „Leben und lieben!“
  • „Töten und sterben!“

Der Psychologe Humphrey u.v.a. vermuteten, die Psyche der früher Künstler:innen vor 30.000 Jahren habe sich durch absolute Verbundenheit ausgezeichnet. Erich Neumann skizzierte eine sehr langsame, allmähliche Bewusstwerdung des Menschen, die sich in Überlieferungen und Mythen widerspiegelt. Jacques Cauvin schlussfolgerte, Menschen hätten in der Zwischensteinzeit (Mesolithikum vor 12.000 Jahren) als Wildbeuter zuerst an heiligen Orten ihre Götter erschaffen, um dann dort zu siedeln und Ackerbau zu betreiben. Die Landwirtschaft sei also der Ideologie gefolgt und nicht umgekehrt. Um 1950 beschrieb Eric Dodds die „Irrationalität des griechischen Denkens“, und Julien Jaynes, behauptete 1979, davon angeregt, Menschen hätten bis vor wenigen tausend Jahren in einem Zustand gelebt, den wir heute in psychiatrischen Kliniken behandeln würden.

Viele der Abhandlungen der Psycho-Archäologie beziehen sich nicht nur auf Datenanalysen, sondern reflektieren und spekulieren (literarisch und poetisch), wie es auch gewesen sein könnte. Sie regen Weiterdenken an und werfen Fragen auf.

Und heute?

Seit 2010 versucht der Psychiater Ian McGilchrist einen Gesamtüberblick zu geben, über das zurzeit verfügbare empirisch-überprüfbare Wissen zu psychologischen Aspekten der Funktionen beider Großhirnhälften. Und beschreibt so auch das Wesen psychischer Störungen in modernen Zivilisationen:

  • Den Verlust der Fähigkeit, Systemdynamiken zu verstehen und entsprechend sinn-voll zu handeln
  • Die Überhöhung der Bedeutung fragmentierter, toter Einzelfakten, die zu vorschnellen Interventionen verleiten.

Stress, Angst und Verunsicherung fördern auch bei modernen Menschen das Abspulen automatisierter Verhaltensweisen, die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Aber heute funktioniert bei der Mehrheit der Menschen die Hemisphären-Koordination im Alltag zufriedenstellend genau.

Die alten inneren Götter der Bronzezeit sind scheinbar verschwunden:
Sie wurden ins Unbewusste verdrängt.

Stattdessen quatschen heute elektonisch erzeugte Wesen in die sinnliche Wahrnehmung hinein. Damals wie heute ist es schwer, klare, eigene Gedanken zu fassen. Und die Versuche, eine übergeordnete Ethik wiederzubeleben, sind schwach. (siehe u.v.a. UN-Artenschutzkonferenz 2022).

Eines scheint gewiss:

Ohne neues Denken und Handeln, werden sich der Gattung Mensch auf Dauer wenig Chancen bieten.

Mehr

Literatur

  • Cauvin. J: The Birth of the Gods and the Origins of Agriculture, Cambridge 1994
  • Dodds E, 1951: „Irrationalität des griechischen Denkens“. Comment 2018
  • Homer: Götterhymnen, Anaconda, 1974 (neu 2006)
  • Humphrey N: A History of the Mind: Evolution and the Birth of Consciousness. 1999
  • Jaynes J: Ursprung des Bewusstseins, rororo 1993, Original 1976
  • Massala N: Palestine, A 4.000 year history, ZED, 2018
  • McGilchrist M: The matter with Things. Perspektiva Press 2021 (Essenz-Comic 2011, Video 10/2022)
  • Schrott R: Homers Heimat. Hanser 2008
  • Schwab G: Die Sagen Troias, Reclam 1986
Letzte Aktualisierung: 27.02.2023