Möglichkeiten entdecken
Inhalt
- Möglichkeiten entdecken
- Möglichkeiten vermehren
- Möglichkeiten erwandern
Möglichkeiten entdecken
Befinden Sie sich gerade in einer Situation, in der Sie gerade keinen Ausweg sehen? Oder fühlen Sie sich bedroht und stehen Sie mit dem Rücken zu Wand? Oder sind Sie überfordert, weil Ihnen einfach alles, was auf Sie einstürzt, zu viel wird?
Hier finden Sie einige Anregungen, die Ihnen helfen könnten, Licht am Ende des Tunnels zu entdecken, und hinter dem Tunnel die Landschaft zu betrachten, die vielleicht neue Möglichkeiten bietet.
Bevor Sie anfangen
- Können Sie den Text hier ausdrucken und den PC abschalten?
- Können Sie es sich bequem machen?
- Sich mit Papier und bunten Stiften versorgen.
- Ein Getränk holen.
- Sich rekeln und gähnen.
- Und dann beginnen den Text zu lesen.
Bis eine Frage auftaucht. Dort etwas verweilen, über den Sinn der Frage
nachdenken, ohne gleich nach einer Antwort zu suchen. Vielleicht können
Sie: Ein Bild skizzieren, lose Gedanken oder Stichworte markieren,
Punkte zu Ihren Ideen aufschreiben, etwas farbig markieren oder
ausmalen. - Vielleicht legen Sie den Text dazu kurz weg, und greifen ihn später erneut auf
Was sind Möglichkeiten?
Es sind die unendlich vielen Handlungen und Ereignisse, die geschehen könnten. Nehmen sie jeder Zustand ihrer unmittelbaren Zukunft wäre ein Punkt. Dann wären Sie von einer Punktwolke umgeben. In einem Tunnel wäre die Punktwolke sehr zusammengedrängt. In einer freien Landschaft könnte sie sich ausdehnen. Sie könnte sich auch zusammenziehen, wenn sie intensiv nach innen lauschen. Oder sich ausdehnen, wenn sie versuchen alles wahrzunehmen, was sie umgibt. Damit sich die Wolke der Sie umgebenden Möglichkeiten vergrößert, wäre es gut, wenn
- vorübergehend etwas Ruhe einkehrt
- ihr Tätig-Sein durch eine Pause unterbrochen wird
- der Blick neugierig umherschweifen darf
- die Erinnerung an die vergangenen Mühen verblasst
- das Ziel einmal nicht vor Augen steht
- es gerade so sein darf, wie es eben ist
- gerade nichts geschieht
- eine Suche unterbrochen wird
- Empfindungen einströmen
- Gedanken verwehen
Was brauchen Sie sofort?
- Einen Tee, einen Keks, einen Spaziergang, Sauna, etwas zu essen oder Schlaf?
- Was kann JETZT geschehen?
- Warum tun Sie es nicht?
Wie fühlen Sie sich gerade?
- Ärgerlich? Wütend? Angeekelt? Traurig, Ängstlich? Überrascht? Neugierig? Fröhlich?
- Woran spüren Sie, wie Sie sich gerade fühlen? An Ihrer Körperhaltung? Oder an dem Magen oder der Haut? An den Muskeln und Knochen? Am Herzschlag oder an der Atmung?
- Können Sie von all dem etwas beeinflussen? Verändert sich dabei das Gefühl? Können Sie sich ihre Gefühle eingestehen? Und Sie dann anderen zeigen und darüber sprechen?
Was wird morgen geschehen?
- Wie sicher ist die nahe Zukunft?
befinden Sie sich aus einer Strecke zwischen „sicher“ und „unsicher“? - Wenn die Zukunft unberechenbar ist:
Was ist trotz allem noch verlässlich? - Wenn die Zukunft berechenbar ist:
Fühlt sich das angenehm oder beengend an? - Was könnte die nahe Zukunft für Sie ein wenig berechenbarer gestalten?
Welche Einstellung haben Sie zur Zukunft? Wenn Sie glauben „Es wird gut gehen!“, steigt die Zahl der Möglichkeiten, dass es gut gehen kann. Wenn Sie dagegen überzeugt sind, dass es schiefgehen werde, sinkt sie.
Fühlen Sie sich in der Lage, die vor Ihnen liegenden Belastungen zu bewältigen?
- Wie ausgeprägt ist Ihr Selbstwertgefühl?
Wo befinden Sie sich aus einer Strecke zwischen „gering“ und „stark“? - Wenn es gering ist:
Was könnte Ihr Selbstwertgefühl stärken? - Wenn es sehr stark ist:
Ist es möglich, dass Sie sich überschätzen?
Können Sie sich ein Bild machen von Ihrer Kompetenz, Ihre Grundbedarfe in der Zukunft zu sichern?
Wie viel Unsicherheit können Sie ertragen und doch sicher sein, dass Sie es schaffen werden?
Was können Sie tun, um Ihr Selbstwertgefühl wachsen lassen und Ihre Fähigkeiten ausbauen?
Gibt es einen Zusammenhang, für den es sich lohnt, sich einzusetzen?
Wir leben in Beziehungen und sehnen uns nach einer Bedeutung, die über unser Selbst hinausgeht.
„Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklichsein,
sondern ein Grund zum Glücklichsein.“ Viktor Frankl
- Wie viel Sinn empfinden Sie in Ihrem Leben?
Wo befinden Sie sich aus einer Strecke zwischen „sehr wenig“ und „sehr viel“? - Für wen oder wofür ist Ihr Dasein sinnvoll?
- Können Sie (für andere oder etwas anderes) sinnvoll wirken?
Haben Sie einen Traum, eine Vision?
Visionen gleichen Träumen und Fantasien. Die Sehnsucht nach dem, was möglich sein könnte, zieht uns in unbekannte Welten. Neugierig machen wir uns auf den Weg, und freuen uns über das Erreichen kleine Ziele wie über eine Bergstation, an der wir eine Rast einlegen können, um bald weiterzuwandern.
Visionen sind vielgestaltig, Ziele punktförmig
- Können Sie die Farben ihrer Visionen oder Träume wahrnehmen. Können Sie sie auch hören, fühlen oder riechen?
- Können Sie sie malen, skizzieren oder mit Stichworten benennen?
- Wie nahe oder fern sind Sie von Ihrer Vision entfernt?
- Wie könnten Sie Ihrer Vision einen winzig kleinen Schritt näher kommen?
Engel fliegen in Spiralen. Nur der Teufel fliegt geradeaus.
Hildegard von Bingen
Was können Sie jetzt, genau in diesem Augenblick, tun?
Können Sie
- Ihre Einstellung zur Situation ändern?
- aus dem Tunnel treten und einen Weitblick riskieren?
- die Ungewissheit annehmen?
- etwas ausprobieren oder es neugierig untersuchen?
- etwas unternehmen, das Spaß macht?
Möglichkeiten vermehren
Die Zahl der Möglichkeiten gleicht einem Raum.
Jede Situation kann sich in ganz unterschiedliche Richtungen entwickeln. Manchmal ist die Zahl dieser Möglichkeiten unendlich groß, und dann wieder auf sehr wenig begrenzt:
Die Möglichkeiten, wie die unmittelbare Zukunft in den nächsten wenigen Sekunden aussehen könnte, gleichen Wolken, die eine Situation umhüllen. Sie können sich ausdehnen oder, unter Druck, verdichten.
Erstaunlicherweise wird die Form dieser Möglichkeits-Nebel nicht nur durch die äußeren Geschehnisse bestimmt, sondern auch durch uns selbst.
Wir können z. B. den Raum der Möglichkeiten verengen und punktgenau etwas tun, das zu einer genau berechneten und möglichst alternativlosen Lösung führt. So als würde hochpräzise eine terroristische Stellung bombardiert.
Oder wir können stehen bleiben, uns umschauen, die unendliche Zahl der Beziehungen, Wirkungen, Zusammenhänge wahrnehmen und zu verstehen versuchen. Und dann etwas tun, das Möglichkeiten vermehren könnte: z. B. so handeln, dass die Lebensqualität und die Chancen der Bevölkerungsgruppe verbessert werden, aus der der Terrorismus erwachsen ist.
Was sind Räume?
Unsere Realität entfaltet sich in viele Richtungen, oder Freiheitsgrade (Dimensionen), in die sich etwas bewegen kann.
Vier davon sind uns vertraut: Linien, Flächen, Körper und die Zeit. Diese Raum-Zeit ist nach der Relativitätstheorie verbeult und wird, je nachdem wo man sich in Bezug auf etwas anderes befindet, sehr unterschiedlich wahrgenommen.
Zwei weitere Dimensionen können wir uns noch mathematisch oder mystisch vorstellen: Das eine wäre das absolute, dimensionslos-unbewegliche „Nichts“. Das andere, ein uneingeschränktes „Alles“. Da wir aber entweder von „Allem“ oder von „Nichts“ umspült und zugleich durchdrungen wären, wie Fische vom Wasser, bleiben sie für uns gleichermaßen unbegreiflich.
Der Raum der Möglichkeiten
Eine andere, zunächst ausgedachte, Ausdehnung des Raumes bestünde aus allen Optionen, in die sich eine Situation von einem Augenblick auf den anderen verändern könnte.
Physikern erscheint das real, und sie rechnen auch damit: Fliegt z. B. ein Teilchen in einem Beschleuniger auf ein anders zu, können sie, bevor etwas geschieht, einen Nebel von Wahrscheinlichkeiten errechnen, deren Zahl nur durch die Gesetze und Prinzipien der Natur begrenzt sind. Sie sprechen dann von Wahrscheinlichkeitswellen, die sich genauso exakt beschreiben lassen, als gäbe es sie tatsächlich.
Von solchen physikalischen Experimenten abgeleitet, könnte man sich auch vorstellen, dass uns in unserem täglichen Leben eine imaginäre Zahl von Möglichkeiten umgäbe. Eine Art Gas-Atmosphäre, die alles enthielte, was in der Zukunft aus unserer Gegenwart erwachsen könnte.
Es ist entweder richtig, falsch, sinnlos oder imaginär.
G. Spencer-Brown
Scheinbar nicht reale Vorstellungen der Wirklichkeit nutzen wir tatsächlich ununterbrochen, ohne dass sie uns bewusst wären:
Ein Tischtennisspieler, kann z. B. nicht wissen, wie der „angeschnittene“ Ball, der auf ihn zufliegt, sich genau dreht. Dazu sind seine Sinnes-Informationen zu langsam und lückenhaft, die Ballgeschwindigkeit zu groß und die Technik seines Gegners zu perfekt. Also „errechnet“ er, aufgrund seiner langen körperlich erworbenen Erfahrung, die Wahrscheinlichkeit aller Möglichkeiten, wie sich der Dreh-Spin des Balles auswirken könnte. Ohne darüber nachzudenken, denn das wäre viel zu langsam, wählt er spontan eine Handlungsdynamik, die flexibel zu vielem passt, was vielleicht eintrifft.
Manchmal kann sich eine „Wolke der Möglichkeiten“ ungehindert ausdehnen: Dann ist die Zahl unserer Chancen fast unendlich groß, und nur durch die Naturgesetze begrenzt. Zum Beispiel könnte ein Nickerchen im Liegestuhl auf einer sonnen-durchstrahlten Terrasse zu Millionen von Ideen führen. Die könnten dann den anschließenden Handlungen einen neuen Impuls geben, der in der weiteren Entwicklung in eine ganz andere Richtung führte, als in die, die bis dahin so eindeutig vorbestimmt erschien.
Der Möglichkeits-Nebel könnte aber auch stark einengt und zusammendrückt werden: dann schrumpfte die Zahl der Wahlmöglichkeiten. Befänden wir uns z. B. in einem Tunnel, in dem uns ein Krokodil verfolgte, könnten von der Zahl unserer Handlungsoptionen nur noch sehr wenige übrig bleiben.
Wie lässt sich der Möglichkeits-Raum beeinflussen?
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen,
sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.
Epiktet (~ 50 -138 n.u.Z.)
Das, was in den vier Alltags-Dimensionen geschieht, können wir nur begrenzt bestimmen. Einen „freien Wille“ gibt es so wenig wie eine „wahre Kartoffel“ (Dörner 2004). Aber wir sind sehr wohl in der Lage, unsere Einstellungen zu einer bestimmten Situation zu verändern. Deshalb können wir uns, zu jeder beliebigen Gegebenheit so verhalten, dass sich die, manchmal sehr beschränkte, Zahl der Möglichkeiten, wie sich die Ereignisse entwickeln könnten, erhöhen kann, oder aber auf ein oder zwei reduziert.
Boxer tun das, wenn sie in Wechselschritten um ihre Gegner herumhüpfen. Sie eröffnen sich dadurch immer neue Möglichkeiten und verringern gleichzeitig die Chancen ihrer Partner. Intelligente Kampfsportler/innen schlagen deshalb nicht auf ihr Gegenüber ein. Damit würden sie nur ihre Kräfte sinnlos bei geringen Chancen verschwenden. Sie suchen auch nicht nach einzelnen Möglichkeiten, so als seien diese auf einer verschlungenen Kette aufgereiht. Stattdessen positionieren sie sich, dynamisch wechselnd, so, dass sich die Zahl sehr unterschiedlicher Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, ständig vervielfacht und immer wieder neu gestaltet: Sie tanzen fünf-dimensional.
Den Raum der Möglichkeiten verengen: Probleme lösend verschlimmbessern
Menschen sind Problemlöser. Hindernisse, die sich dem gewünschten Lauf in die Zukunft in den Weg stellen, werden möglichst präzise und punktgenau beseitigt. Dazu muss der Raum der Möglichkeiten eingeengt werden. Denn je exakter unsere Problem-Vernichtungs-Bomben treffen, desto weniger Kollateralschäden oder Streuwirkungen treten bei den Unbeteiligten auf.
Und so kämpfen wir immer wieder gegen etwas, gegegen
- politische Gegner
- Terrorismus
- Kriminelle
- Krebs
- Burn-out
- Schicksalsschläge
- Flüchtlings-Wellen
- Ebola und andere Krankheitserreger
- Nikotin und andere Süchte,
- die Verseuchung von Böden und Meeren
- Klimaerwärmung
- Erwerbslosigkeit oder Armut
- Einsamkeit
- Impotenz
- und vieles andere.
Gegen irgend-etwas, das plötzlich, unerwartet und schicksalhaft auftaucht. Da müssen wir dann durch, mit dem sicheren Gefühl, dass wir es auch schaffen werden.
Wir gleichen dabei Ruderern in einem schmalen Renn-Boot, die mit dem Rücken nach vorn gerichtet, ständig nach hinten in eine vergangene Welt schauen, in der es keine Hindernisse gab. Und die dann unerwartet an eine fest verankerte Boje scheppern und zu kentern drohen. Ihnen zuzurufen, dass sie sich vielleicht vorher hätten umschauen können, wohin sie fuhren, würde sie verhöhnen. Stattdessen müssen sie natürlich gerettet werden, wenn sie verletzt ins Wasser fallen.
An voraus-schauendem Problemlöseverhalten sind meist nur solche Ruderer interessiert, die schon einmal einen Schiffbruch überlebt haben. Deshalb sind die Herz-Gymnastik-Kurse voll von Herz-Kranken, aber nicht von Herz-Gesunden.
Der Vorteil der punktgenauen, Karate-ähnlichen Problem-Vernichtungsstrategien ist, dass sie in absoluten Notfällen alternativlos erscheinen, weil die Dynamik der Katastrophen anders nicht bewältigt werden könne.
Ihr Nachteil ist, dass Druck immer Gegendruck erzeugt. Und dass sehr spezifische Interventionen immer mit unangenehmen Nebenwirkungen verbunden sind, die wegen der Dramatik der Lösung in Kauf genommen werden müssen. Häufig werden dann Probleme erzeugt, die es ohne die Problemlösungen nicht gegeben hätte.
Kriegsszenarien sind in der Politik wie in der Medizin sehr beliebt, weil sie kurzfristig wirksam und erfolgreich die jeweiligen „Problembären“ erschlagen. Damit danach alles so sein soll, wie es vorher war. So wie im Irak, Libyen oder Afghanistan. Dort waren bald nach den Interventionen die entscheidenden Köpfe gerollt. Und man fühlte sich darin bestätigt, etwas Gutes getan zu haben. Leider verkomplizierten und verschlechterten sich die Situationen anschließend dramatisch.
War das wirklich überraschend und nicht vorhersehbar?
Nein. Denn in der Konzentration auf die Notlage schrumpfen die Möglichkeiten, und die Welt erscheint uns als Röhre. Diese verengte Sicht ist ungünstig. Denn gerade unter großer Belastung wäre es nötig, alle (zur Gewalt alternativen) Möglichkeiten wahrzunehmen, die sich bieten.
Den Raum der Möglichkeiten weiten: Innehalten und sich orientieren
Damit Chancen aber wahrgenommen werden können, muss die Situation, wie nun mal ist, und wie sie sich entwickelt, akzeptiert werden: „Genauso ist es eben!“ Und nicht etwa so, wie wir es gerne hätten, oder wie wir glauben und hoffen, dass es sein müsste.
Neue Möglichkeiten ergeben sich nur aus dem absoluten Jetzt, und nicht aus dem, was einmal war und schon gar nicht, aus einer fantasierten Zukunft, die jetzt sicher nicht ist.
Um eine gegenwärtige Situation anzunehmen, muss man, und sei es für einen Augenblick, damit aufhören, etwas anzugreifen oder davor wegzulaufen. Das ist nicht einfach, wenn ein Krokodil hinter einem herrennt. Erstaunlicherweise erhöhen sich aber selbst dann schlagartig die Chancen zu überleben, wenn es gelingt, eine Milli-Sekunde innezuhalten und alle Möglichkeiten zu sehen. Nur dann kann die am besten geeignete ausgewählt werden.
Es ist tatsächlich möglich, in welcher Situation auch immer, den Fluss der Geschehnisse wahrzunehmen und sich mit ihnen zu verbinden. So wie sich ein Schiff an Wind und Wellen anschmiegt. Wenn das gelingt, eröffnen sich erstaunliche Gestaltungsräume.
Ein Segelboot fährt z. B. nicht gegen den Wind, sondern macht ihn sich zunutze. Das Verfolgen günstiger Kurse erfordert deshalb nur einen geringen, aber präzise eingesetzten Energieaufwand an der Ruderpinne. Aus der Ruhe der Betrachtung, wie sich die Situation dann entwickelt, entsteht ein Sog. Gezogen werden, folgt einer Sehnsucht nach einer sinnvollen Zukunft, wobei das äußere Geschehen dynamisch aufgenommen, begleitet und richtungsweisend beeinflusst wird.
Um den Raum der Möglichkeiten zu weiten, ist es nicht nötig etwas zu tun.
Man muss nur damit aufhören, ihn zu verengen.