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Chronische Erschöpfung

Immer mehr Menschen fühlen sich ausgebrannt.

Die Zahl schwerer körperlich-psychischer Erkrankungen steigt:

Chronische Erschöpfung, Depressionen, Immunstörungen, Darmerkrankungen, Long-Covid, Long-Vaccination, …, verursacht durch Dauer-Stress, Gifte, immun-aktivierende Pharmaprodukte, Infektionen, Alter, Feinstaub, u.v.a.

Störende Wirkungen verstärken sich. Sie überreizen das Immunsystem und versetzen es in Alarmbereitschaft. Oft reicht ein relativ kleiner Anlass, um die Immun-Regulation zusammenbrechen zu lassen.

Bei allen Erschöpfungszuständen ist die Mitochondrien-Funktion gestört. In der Folge entwickeln sich Fehlfunktionen, die zu Zellkrankheiten führen, wie Immun-Überreaktion, Krebs, Störung der Nervenzellen u.v.a. (Singh 2020, Riehl 2024)

Werden gleichzeitig viele Mitochondrien gestresst, können ihre Alarmsignale eine generelle Aktivierung des Immunsystems auslösen. Ein solcher ‚Zytokinsturm‘ bewirkt ähnlich lang anhaltende Schäden, wie das Zünden einer Handgranate in einem Munitions-Depot.

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Der mitochondriale Stoffwechsel ist eine Grundlage menschlicher Gesundheit.

Körperliche Bewegung, Meditation, Schlaf, freier Atem, Sonnenlicht, wenig Stress und Ernährungsweise wirken günstig auf die Gesundheit der Mitochondrien und ihre Lebensdauer.

Zu viele Medikamente und Umweltgifte schaden.

Alle Versuche „mechanistisch“ in diesen hochkomplexen Wechselwirkungen des Zellinneren herumzufummeln sind riskant.

Artikel und Literatur

Letzte Aktualisierung: 07.03.2024